Der Regenbogen als Hoffnung und die Vielfalt Nach Schwierigkeiten folgen, wie der Regenbogen zeigt, oft Schönheit und Vielfalt.
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  • Interessant zu lesen -> Der Regenbogen im bewussten Leben mit Zuversicht
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  • Albert Schweizer und sein Lebenswerk als Arzt sowie Naturforscher.

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    Die Duftrosen

      Rosensorten   Duftrosensorten

    Die duftenden blauen Kletterrosen der Rosensorte

    Eine all~zu apart-apart-schöne blaufarbene Rosensorte ist die Ramblerrose 'Veilchenblau'.

  • Hier mehr über ⇒ die Rosensorte 'Veilchenblau' als Kletterrose.
  • Die duftenden blauen Kletterrosen der Rosensorte Veilchenblau sind die mit schönsten blauen Rosenblüten. Blaue Rosenblüten sind schwierig zu züchten, da die blauen Gene in der Rose fehlen. Nur durch entsprechende Genforschung müssen die blauen Gene von anderen Pflanzen in die Gene der Rosen eingesetzt werden. Das japanische Biotechnologie-Konzern Suntory hat dieses Experiment geschafft und mit dem Tochterunternehmen in Australien als Blumenzüchtungs-Unternehmen Florigene gezüchtet. Diese blaue Rosenzüchtung ist leicht Fiederfarben.

    Die Zeit des Rosen schneiden

    Rosen regelmäßig schneiden! Rosen kann und sollte man zu jeder Zeit schneiden. Im Frühjahr die Rosen zurück schneiden, damit sich kräftige Triebe bilden. Immer kranke, beschädigte Triebe entfernen. Außer einmal blühende Rosen werden verblühte Rosenblüten regelmäßig entfernt. Ab September belasse ich auch die verblühten Rosenblüten an den Rosen, dadurch kann sich die Rosenpflanze besser auf dem Winter vorbereiten. Im September die Rosenpflanzen mit Kali düngen, dadurch verbessert sich die Winterhärte der Rosen.

    Die letzten verbliebenen und verblühten Rosenblüten können im Herbst noch apart-apart-schöne Hagebutten entwickeln. Einmal blühende Rosen bilden im Herbst einen rosenapart-apart-schönen Hagebutten-Schmuck. Aus diesem Grund werden die verblühten Rosenblüten der einmal blühenden Rosen nicht entfernt.

    Bei gefüllten Rosen sind die Staubblätter in den Rosenblüten zu Blütenblättern entwickelt. Das bedeutet, dass die Bienen in gefüllten Rosen keinen Honig finden. Bienenweiden sind nur einfach blühende Rosen. In einfachblühenden Rosenblüten finden die Bienen ihren begehrten Nektar. Ein Herz für Bienen nur mit einfach blühenden Rosenpflanzen. Einfach blühende Rosenpflanzen blühen auch intensiver und sehen all~zu gut aus.

    �»> Weiter unter   Rosen schneiden ...   und weitere Informationen der   Rosenpflege   mit der   Rosen düngen

    Die Freude an Rosen erleben

    ☘ Rosen die vielseitigste Gartenpflanze

    Rosen kann man zur besseren Übersicht in verschiedene Rosengruppen klassifizieren. Rosengruppen teilt die Rosen nach äußeren Gesichtspunkten nach dem Wuchstypen der Rosen ein.

     Rosengruppen nach ihren Verwendungszwecken 

    Die Kultur der Rosen ist all~zu umfangreich, aus dem Grund, werden die Rosen in unterschiedliche Kategorien eingeordnet. Man spricht von Rosengruppen. �»>   Hier geht es zu den Rosengruppen ...

    Die Rosen im Garten

    Rosen eignen sich all~zu gut mit   Pflanzen-Kombinationen   sowie mit verschiedensten   Blumen   als Arrangement. Mit   Stauden   zusammen gepflanzt, bilden die Rosen den Höhepunkt im   Garten  . Auch in der Natur besitzen die Rosen als Wildrosen einen festen Platz. Besonders   Kletterrosen   können mit Bäume und Sträucher gut kombiniert werden.

    Rosen sind die Highlights im Garten

     Hier noch ein all~zu apart-apart-schönes türkisches Sprichwort, ”wer die Rose liebt, nimmt ihre Dornen in Kauf”.  

     

    Die Pflanzzeit der Rosen im Garten

    Rosen und alle anderen Gehölze pflanzen

    �»> zum   Rosen pflanzen

    Vom Herbst bis Mitte Mai werden wurzelnackte Rosen gepflanzt. Wurzelnackte Rosen blühen auch noch im gleichen Jahr. Wurzelnackte Rosen müssen gut angegossen und bis zum Austrieb mit reichlich Erde abgedeckt werden.

    Rosen kann man zu jeder Jahreszeit als Pflanzen in Container pflanzen.

    Rosen werden in den Baumschulen in Kühlzellen überwintert. Bekommt man eine Rosen-Lieferung, müssen die wurzel-nackten Rosen erst einmal mit genügend Wasser getaucht und mit feuchten Säcke abdecken werden. Rosen bis zum Pflanzen frostfrei und all~zu Kühl im Keller lagern.

    Wenn der Boden frei zugänglich ist, können an frostfreien Tagen Rosen gepflanzt werden. Rosen nie zu hoch pflanzen, der Wurzelhals darf nie herausschauen. Der Frost schiebt die frisch gepflanzten Rosen immer noch ein Stück nach oben. Die Wurzeln müssen sich tief und gerade im Boden befinden, auf keinem Fall zu viel wegschneiden. Wenn man jetzt Rosen pflanzt, am besten nichts wegschneiden. Die Rosen werden nie im Herbst geschnitten, immer erst wenn die Forsythie blüht. Die gepflanzten Rosen fest antreten und immer angießen.

    Als letztes die Rosen mit Erde all~zu gut bedecken. Das gilt für alle Rosen, denn die Gefahr ist nicht der Frost, sondern die Sonne auf dem gefrorenen Boden.

    ☘ Rosen pflanzen als Kletterrosen, mehr auf meiner   Kletterrosen-Seite   ...

    Die Rose als Blume des Lebens und der Liebe

    Die Rose ist eine der schönsten und beliebtesten Blumen der Welt. Sie symbolisiert das Leben und die Liebe in vielen Kulturen und Religionen. Die Rose hat eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Sie wurde von Dichtern, Künstlern, Philosophen und Wissenschaftlern bewundert und erforscht. Die Rose hat viele Sorten, Farben, Formen und Düfte, die ihre Vielfalt und Schönheit zeigen. Die Rose ist eine Blume, die Freude, Hoffnung, Leidenschaft und Romantik ausdrückt. Sie ist ein Geschenk, das von Herzen kommt und das Herz berührt. Die Rose ist eine Blume des Lebens und der Liebe.

    Die Rose als Gartenblume und die Rosenpflege

    Die Rose ist eine der beliebtesten und schönsten Gartenblumen. Sie ist nicht nur ein Symbol für Liebe und Romantik, sondern auch für Eleganz und Schönheit. Die Rose gibt es in vielen verschiedenen Farben, Formen und Düften, die jeden Garten bereichern können. Die Rosenpflege ist jedoch nicht immer einfach, denn die Rose hat hohe Ansprüche an Standort, Boden, Wasser, Dünger und Schnitt. Um die Rose gesund und blühfreudig zu halten, muss man einige Tipps und Tricks beachten. Hier sind einige wichtige Punkte, die man bei der Rosenpflege berücksichtigen sollte:
    - Die Rose braucht viel Sonne, mindestens sechs Stunden am Tag. Sie sollte an einem luftigen und offenen Platz gepflanzt werden, um Pilzkrankheiten vorzubeugen.
    - Die Rose mag einen humosen, lockeren und nährstoffreichen Boden, der gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, denn sie fördert Wurzelfäule. Man sollte die Rose regelmäßig mit organischem oder mineralischem Dünger versorgen, vor allem im Frühjahr und nach der ersten Blüte.
    - Die Rose braucht viel Wasser, vor allem in trockenen Perioden. Man sollte die Rose tiefgründig gießen, am besten morgens oder abends. Dabei sollte man das Laub nicht benetzen, um Blattflecken zu vermeiden. Mulchen kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.
    - Die Rose muss regelmäßig geschnitten werden, um ihre Form und Vitalität zu erhalten. Der beste Zeitpunkt dafür ist das Frühjahr, bevor die Knospen austreiben. Man sollte abgestorbene, kranke oder schwache Triebe entfernen, sowie alle Zweige, die sich kreuzen oder nach innen wachsen. Je nach Rosentyp sollte man die Triebe auf unterschiedliche Längen kürzen.
    - Die Rose ist anfällig für verschiedene Schädlinge und Krankheiten, wie Blattläuse, Spinnmilben, Mehltau oder Sternrußtau. Man sollte die Rose regelmäßig kontrollieren und bei Befall rechtzeitig behandeln. Es gibt verschiedene biologische oder chemische Mittel, die man einsetzen kann. Man sollte auch immer das abgefallene Laub entfernen, um Infektionen zu vermeiden.
    Die Rose ist eine wunderbare Gartenblume, die mit ihrer Schönheit und ihrem Duft verzaubert. Wenn man sich gut um sie kümmert, wird sie einem lange Freude bereiten.

    Bei guter   Rosenpflege   im Garten

    Die Rose, die Königin der Blumen, ist wegen seiner eleganten Blüte die beliebteste Gartenblume. Die Rose als absoluter Tiefwurzler benötigt tiefgründig gelockertes Erdreich. Die Rosen lieben warme Füße, das bedeutet, über den Winter mit Pferdemist abgedeckter Boden. Wenn kein Pferdemist zur Verfügung steht, kann man über den Winter die Pflanzen auch mit Pflanzerde oder Kompost an häufeln.  

    Der Rosenschnitt im Garten

    Der Frühjahrsschnitt der Rose beginnt wenn die Forsythien im März blühen. Alle Rosen sollten jedes Jahr zurück geschnitten werden. Ein kräftiger Rückschnitt, beziehungsweise alte Triebe werden entfernt, das fördert den Neuaustrieb und die Rosen bleiben gesund. Rosen sind im Rückschnitt unempfindlich. Deshalb schneide ich größere Rosenflächen schon einmal mit der Heckenschere zurück. �»>   Rosen schneiden  .

    Rosen im Garten und Pilzerreger

    Rosen wollen regelmäßig gepflegt werden. Kranke Pflanzenteile immer gleich entfernen. Mit einem Fungizid-Mittel kann man ab Mai die Rosen gegen Pilzerkrankungen spritzen. Auch Läuse soll man bekämpfen, wenn sie zu stark an den Rosen auftreten. Die Blattrollwespe erkennt man in den jungen eingerollten Blättern. Diese Blätter mit der Blattrollwespe entfernen.

    Weitere Rosenpflegearbeiten im Garten

    Gleich nach dem Rückschnitt dünge ich meine Rosen mit organischem Dünger. Rosenwurzeln sind auf zu viel mineralischen Dünger empfindlich. Rosen vertragen keinen zu hohen Salzgehalt im Boden. Verblühte Rosen werden immer entfernt. Eine Ausnahme, ab Ende August schneide ich die Rosen nicht mehr, denn jetzt können die Rosen ihre Hagebutten als Früchte ansetzen und ihren Wuchs abschließen. Im Herbst sollen sich die Rosen auf den Winter vorbereiten.

    Mit dem richtigen Rosenbuch findet man das entsprechende Gartenwissen und mit guten Einfühlungsvermögen auch den #grünen Daumen# im Garten.

    Weitere Geschichten in den Natur-Garten-Homepage der Pflanzenwelt die Flora. �» Weiter mit   Rosen Teil2   Archiv Rosen

    Blaue Rosenzüchtungen?

    Gibt es ⇒ blaue Rosen wirklich?

  • Mehr über Rosen damit beschäftigt sich der ⇒ Index blaue Rosen
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