Der Rosenmythos ein Mythos mit Rosenzauber    
         
Der Regenbogen als Hoffnung und die Vielfalt Nach Schwierigkeiten folgen, wie der Regenbogen zeigt, oft Schönheit und Vielfalt.
Hast du Lust, das Leben zu entdecken?
Ich freue mich, mit dir auf eine Reise zu gehen, auf der wir gemeinsam über den Horizont hinausblicken und die Schönheit des Lebens entdecken.
Lass uns gemeinsam die Welt mit Hoffnung und Träumen füllen – denn ein Leben ohne sie wäre ohne Farben.

Wer bin ich Texte meiner Gedanken Bestseller von Büchern sind wie Schokolade: Sie machen glücklich ...

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  • Albert Schweizer und sein Lebenswerk als Arzt sowie Naturforscher.

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    Rosenmythos der Rosen beson~ders der Religion plus Götterwelt

    Die Rose im Leben der Menschen

     Die Rose ist vom Leben des Menschen nicht wegzudenken. Schon in der Bibel wird von Rosen gesprochen. Im jüdischen Schriftwerk der hebräischen Bibel des Babylonischen Talmuds wird von der Rose als himmlische Rose und Hüterin von Geheimnissen gesprochen. «Der Bräutigam am Hochzeitstag trägt einen Kranz aus Rosen" ⟨Meggilath Taanith 327⟩.

    Im Christentum ist die Rose Sinnbild Christi. In der griechischen Mythologie ist die Liebesgöttin Aphrodite ist die Rose der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde geweiht. Und auch Dionysos, der griechischen Götterwelt, der Gott des Weines und der Freude trug einen Rosenkranz und besang die Rose in ihrer Schönheit. Für das griechische Volk war die Rose das Symbol der Liebe, Anmut und der Lebensfreude. Bei den Römern war die Rose ein Symbol der Pflichterfüllung und des Mutes. Siegreiche Kämpfer bekamen Rosenkränze auf den Kopf für ihren Mut. Der Römische Kaiser schwebte im Luxus und trieb einen Rosenluxus. Der römische Kaiser ließ sich Schiffsladungen mit Rosen aus Alexandria, Nordafrika und von der Insel Rhodos nach Rom kommen. Bei festlichen Gastmählern regnete es Rosenblütenblätter auf die Gäste nieder oder man badete in Rosenwein.

    Dabei sind die ältesten Rosen die Essigrose, Rosa gallica und die Phonizische Rose, rosa phoenicia aus dem Mittelmeerraum. Die Rosen in den Mittelmeerländern wurden schon zu kosmetischen Zwecken, beson~ders das Rosenwasser, Rosenöl als Parfüm und Rosenhonig verwendet. Auch Rosengärten gab es schon zu Prophetenzeiten, «Baba Kama 826».

    In Ägypten wurde die Rose als Totenbeigabe verwendet, denn Tote wurden mit Rosen geehrt. Bei den alten Persern vor 4000 Jahren begann die Rosenzucht in dem sie die Rosen veredelten.

    Die Germanen verehrten den Rosenbusch, den Dornbusch der Heckenrose, Rosa canina. Die Rose als Sinnbild des Todes. Seit dem Mittelalter eroberte die Rose die Friedhöfe. Die Rose steht als Sinnbild des weiterleben nach dem Tod, aus dem Grund schmückte man Gräber und Gedenksteine mit Rosen.

    Bis heute hat die Rose als die Blume der Feste und der sinnlichen Beziehungen Bedeutung. Es gibt Rosenkavaliere, Rosenmädchen oder auch vielfach Rosenköniginnen. In der Kunst, Gedichten und Liedern ist die Darstellung der Rose unüberschaubar.

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