Der Regenbogen als Hoffnung und die Vielfalt

Zitate des achtsamen Lebens mit der Suche nach dem Glück:

Zitat zum achtsamen Leben – Suche nach dem Glück: In Bezug auf den Schmetterling!

Zitat zum achtsamen Leben, mit der Suche nach dem Glück: im Zusammenhang mit einem Schmetterling.
„Das Glück ist ein Schmetterling“, sagte der Meister. „Jag ihm nach und er entwischt dir. Setz dich hin und er lässt sich auf deiner Schulter nieder.“ - Dies meint der spirituelle Lehrer Anthony de Mello (1931~1987).

Stell dir vor, das Glück ist wie ein zarter Schmetterling. Wenn du versuchst, ihn zu fangen, indem du ihm hinterherläufst, wird er immer vor dir davonfliegen. Aber wenn du still und geduldig bist, wenn du einfach da sitzt und den Moment genießt, dann kann es passieren, dass der Schmetterling von selbst zu dir kommt und sich sanft auf deiner Schulter niederlässt. Das bedeutet, dass du das Glück nicht erzwingen kannst, indem du es jagst oder es zu deinem Ziel machst. Echtes Glück findet oft dann statt, wenn du es am wenigsten erwartest – in den ruhigen, unbeschwerten Momenten des Lebens. Es geht darum, offen und empfänglich zu sein, die kleinen Freuden zu schätzen und den gegenwärtigen Augenblick in jeder Hinsicht zu erleben.

Achtsames Leben – Zitat, märchenhaft erzählt:

Es war einmal in einem verzauberten Land, wo die Blumen ewig blühten und die Sonne sanft auf die grünen Wiesen schien, ein kleines Dorf, das von der Suche nach Glück besessen war. Die Dorfbewohner glaubten, dass Glück etwas war, das man fangen und festhalten musste, wie einen flüchtigen Schmetterling.

Unter ihnen war ein weiser alter Meister, der anders über das Glück dachte. Eines Tages rief er die Dorfbewohner zusammen und erzählte ihnen eine Geschichte:

„Stellt euch vor, das Glück ist ein wunderschöner Schmetterling mit Flügeln, so bunt wie der Regenbogen. Viele von euch rennen den ganzen Tag, versuchen ihn zu fangen, aber der Schmetterling fliegt immer weiter weg. Warum? Weil Glück nicht etwas ist, das man jagt und einfängt. Glück ist wie der Schmetterling, der sich niederlässt, wenn man still und in Frieden ist.“

Die Dorfbewohner lauschten gespannt, aber sie verstanden nicht ganz. Der Meister lächelte und fuhr fort:

„Schaut, ich werde euch zeigen, was ich meine.“ Der Meister setzte sich auf einen Stein inmitten der Wiese und schloss seine Augen. Er war so ruhig, dass er eins mit der Natur zu sein schien. Die Dorfbewohner warteten und beobachteten.

Nach einer Weile, als der Meister immer noch regungslos saß, kam ein prächtiger Schmetterling heran geflattert und ließ sich sanft auf seiner Schulter nieder. Die Dorfbewohner staunten. Der Meister öffnete seine Augen und sagte:

„Seht ihr, das Glück kommt zu denen, die nicht danach suchen, sondern die einfach da sind, im Moment leben und die Schönheit um sie herum schätzen.“

Von diesem Tag an änderten die Dorfbewohner ihre Art zu leben. Sie jagten nicht mehr nach dem Glück, sondern fanden es in den kleinen Dingen: im Lachen eines Kindes, im Duft der Blumen und im Flüstern des Windes. Und so lebten sie glücklich und zufrieden, denn sie wussten, dass das Glück immer bei ihnen war, solange sie die Welt um sich herum mit achtsamen Augen betrachteten.

Und der Schmetterling? Er flatterte weiterhin frei und fröhlich durch das Dorf, ein ständiges Symbol dafür, dass wahres Glück immer dann gefunden wird, wenn man es am wenigsten erwartet.

 

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