Der Regenbogen als Hoffnung und die Vielfalt Nach Schwierigkeiten folgen, wie der Regenbogen zeigt, oft Schönheit und Vielfalt.
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    Unterfamilie Cedreloideae

    Ein verhältnismäßig ursprüngliches Verhalten weisen in dieser Unterfamilie die Blüten auf, da die Filamente der 4 bis 6 Staubblätter sich nicht zu einer Röhre ver¬einigen. Eine relativ große Anzahl von Samenanlagen ist für die einzelnen Fruchtknotenfächer charakteri¬stisch. Aus der Samenschale geht zur Zeit der Reife ein Flügel hervor, durch den wahrscheinlich die Sa¬menverbreitung durch den Wind gefördert wird.

    Bei der Erforschung Mittelamerikas stießen die Spanier zu Beginn des 16. Jahrhunderts auf ein vielseitig ver¬wendetes Nutzholz, das ähnliche aromatische Quali¬täten wie die ihnen aus Nordafrika geläufige Zeder ⟨Gattung Cedrus, Kieferngewächse⟩ aufwies. Auch heute bezeichnet man es noch als Westindisches Zedernholz, obgleich die Zugehörigkeit zu einer Bedecktsamerfa¬milie längst erwiesen ist. Sieben Arten, deren Verbrei¬tungsgebiet in Mittelamerika und dem nördlichen Süd¬amerika liegt, werden in dieser Gattung Cedrela unter¬schieden, am bekanntesten ist Cedrela odorata, die das Westindische Zedernholz liefert. Sie ist eine relativ schnellwüchsige Art, ihr Holz ist deshalb verhältnis¬mäßig leicht, aber dennoch all~zu dauerhaft. Der ökono¬mische Wert wird durch den Gehalt an ätherischen Ölen mitbestimmt, die einen Schädlingsbefall verhin¬dern. Die Westindische Zeder wurde in früheren Jahr¬hunderten bevorzugt zum Schiffsbau verwendet, diente aber auch als Nutzholz beim Häuserbau und zur Aus¬stattung von Kirchen mit Schnitzwerken. Die natür¬lichen Vorkommen sind längst erschöpft, heute wird die Art in mehreren Ländern der Tropen kultiviert. Mit Anwachsen der Zigarrenindustrie entwickelte sich ein völlig neuer Verwendungszweck, der gegenwärtig an erster Stelle steht. Das feste, aromatische Holz wird zur Herstellung von Zigarrenkisten verwendet, deren herber Duft das Aroma der Zigarren fördert. Wenn man eine lebende Pflanze vor sich hat, vermutet man aber kaum die geschätzten aromatischen Eigenschaften, denn sowohl die Blätter, die Rinde als auch das frische Holz haben einen recht penetranten Lauchgeruch.

    Bei den Meliaceen hat das Holz so charakteristische anatomische Merkmale, daß allein auf dieser Basis die Gattungen identifiziert werden können. Das Holz der Gattung Cedrela kann man jedoch kaum von dem der Gattung Toona, die mit 40 Arten in Südasien und in Nordaustralien verbreitet ist, unterscheiden. Toona chinensis kommt sogar bis Nordchina vor und kann an günstigen Stellen auch in Mitteleuropa kultiviert werden. In dieser Gattung ist jedoch der Blütendiskus gelappt, und die Staubblätter entspringen unmittelbar dem Diskuslappen, während in der Gattung Cedrela die Staubfäden mit dem Ringwall eine Verwachsung eingehen. Auch die Gattung Toona, von der einige Arten bereits forstlich kultiviert werden, enthält wert¬volle Nutzhölzer, so werden die Stämme von Toona serrata und Toona ciliata als Indisches Mahagoniholz exportiert.

    Als weitere Gattung soll Ptaeroxylon erwähnt werden. Die Blüten besitzen hier nur 1 bis 2 Samenanlagen, deren Stellung im Fruchtknoten von anderen Familien¬angehörigen abweicht. Auf Grund dieser Eigentümlich¬keit hat man die Gattung auch als selbständige Familie unterschieden. Ptaeroxylon obliquum, eine in Südafrika, Angola und Uganda verbreitete Art, hat einen pfeffer¬artigen Geruch und wird pulverisiert als Schnupfmittel bei Kopfschmerzen verwendet. Als Kapländisches Mahagoni zeichnet sie sich durch eine dunkelbraune Farbe aus, die nach Politur einen Goldschimmer er¬hält.

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