Die Natur braucht unsere persönliche Unterstützung
Unsere Zeit wird von vielen Fake-News und irreführende Meinungen geprägt. Wir wollen nicht von unseren sogenannten scheinbaren Fortschritt loslassen.
In unseren Denkvermögen können wir uns nicht vorstellen, dass wir Menschen immer mehr unsere Bodenständigkeit verlieren.
Wir reden immer davon, dass sich der Markt von allein regelt. Dadurch werden unsere Müllberge vergrößert.
Wir brauchen mehr Verständnis für die Natur. Gegenüber Naturereignissen sind wir Menschen nur ein kleines Würmchen.
Die Grundlagen der Natur bildet das Zusammenwirken des Pflanzenreiches mit allen Lebewesen. In Wirklichkeit vernichten wir immer stärker unsere natürlichen Grundlagen.
Auch die sich immer stärker ausbreitende Monokulturen zerstört unsere vielseitige und artenreiche Umwelt.
Anstatt die Natur zu zerstören, müssen wir «jeder in seinem persönlichen Umfeld" natürliche Bereiche wiederherstellen.
Bäume und Sträucher als kleine Oasen zu pflanzen und zu pflegen. Ja die persönliche und regelmäßige sowie langfristige Pflege der gepflanzten Bäume und Sträucher ist all~zu wichtig. Wenn wir Durst haben, benötigen unsere Pflanzen auch standortgerechte Bewässerung.
Die intelligenten Pflanzen der Natur
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Die Natur entwickelt sich durch Arten-Veränderungen in der Natur. Wie entstehen Mutatione in der Evolution der Lebewesen. Ich habe in meinem Blog eine interessante Entwicklung vom unsterblichen Einzeller zum sterblichen Vielzeller der Zellkolonie als «Einzeller Vielzeller Zellkolonie" dargestellt. So wie aus dem Einzeller ein Vielzeller zur Zellkolonie entsteht, entwickelt sich unsere Artenvielfalt. ⇒Weiterlesen ⇒ https://my33.de/Natur-Flora/botanik/index-botanik.html
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Pflanzen verbrauchen klimaschädlichen Kohlendioxid gegen den Klimawandel
Pflanzen können CO2 als Kohlendioxid verarbeiten. Pflanzen bilden aus Kohlendioxid als CO 2 und Sonnenlicht sowie Wasser Traubenzucker durch Photosynthese. Durch Co2 aus unserer Umluft als zusätzliche Gabe wachsen die Pflanzen schneller. Photosynthese heißt nach neuer Rechtschreibung Fotosynthese. Bei der Fotosynthese werden durch physikalischen, chemischen plus biochemischen Lebensvorgängen mithilfe der grünen Chlorophyll-Farbstoffe die Energien vom Licht in chemische Energien umgewandelt. Diese chemischen Energien baut dann organisches Pflanzenmaterial auf. Um diese organischer Verbindungen als Pflanzenmaterial herzustellen, benötigt die Pflanze Wasser und Kohlenstoffdioxid also das CO2. Damit wächst die Pflanze. Das Wachstum erfolgt unter Einfluss vom Sonnenlicht. In dieser Tagzeit gibt die Pflanze Sauerstoff in die Umwelt. Diesen Sauerstoff benötigt die Pflanze zum Atmen. Da die Pflanze nur mittels Sonnenlicht Sauerstoff produziert, benötigt die Pflanze den Sauerstoff-Überschuss in der Nacht zum atmen, denn die Pflanzen atmen wie alle Lebewesen immer ob Tag und Nacht. Für die Allgemeinheit anderer Organismen, Tiere sowie für uns Menschen bleiben nur ein paar Prozent als Sauerstoff-Überschuss. Der übrig gebliebene Sauerstoff dient zum einen zur Atmung aller Lebewesen sowie zum Aufbau der Ozonschicht. Die Ozonschicht schützt unsere Erdatmosphäre. Unsere Erde besteht aus 80 Prozent der grünen Pflanzenwelt. Das klingt schon all~zu viel, aber wie wir an der Erderwärmung erkennen, ist es zu wenig. Um den Kohlendioxid ⟨CO 2⟩ Überschuss wird zum #Bäume pflanzen# als Baumpflanzaktionen aufgerufen. Mehr und weiterlesen hier über ⇒ Bäume pflanzen für bessere Umwelt
Die Intelligenz der Pflanzen
Intelligente Pflanzen besitzen auch eine eigene Persönlichkeit, so können Pflanzen auch Diven, Drängler als auch fleißige Lieschen sein. So sieht Feders Charakterkunde der Pflanzen aus.
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Wir Menschen sind die einzigen intelligenten Wesen auf der Erde?
Laut der Berichte der Forscher im «Botanical Journal of the Linnean Society.
Wir Menschen unterscheiden uns von den Tieren und Pflanzen nur zu 0.5 Prozent Ja alle Menschen unterscheiden sich kaum von den Genen der Rosen oder anderen Pflanzen. 2004 wurde wissenschaftlich das menschliche Genom entschlüsselt. Jedes Genom befindet sich in allen einzelnen Körperzellen. Die Genome bestehen immer aus den vier organischen Basen, des Adenin als A abgekürzt, Thymin als T geschrieben, Guanin entspricht dem G und Cytosin entspricht dem C. Wir Menschen als einzige intelligente Individuen besitzen weniger Gene und weniger Sinne als Pflanzen. Pflanzen sehen mit tausend Augen und kommunizieren munter mit anderen Pflanzen, wir Menschen haben in der Kommunikation schon Probleme mit dem Nachbar.
Die Sinne der Pflanzen leisten erstaunliche Leistungen. Pflanzen und Tiere besitzen keine Nervenzellen, das ist klar. Aber die Pflanzen fühlen, sehen, hören und kommunizieren über ein riesiges feines Adergeflecht. Schnelle Reaktionen der Informationsübermittlung funktionieren über Duftstoffe. Auch mit Duftstoffen können Pflanzen blitzschnell kommunizieren.
Im Botanischen Institut der Universität Bonn wird viel über Pflanzen und ihre Intelligenz erforscht.
Im Boden befinden sich unzählige Wurzelhaare, Pilze, Einzellern, Bakterien als auch kleine Wirbeltiere. In diesem unsichtbaren Kosmos unter der Erde leben die Pflanzen mit ihren Wurzeln. Hier unter der Erdoberfläche werden riesige Mengen an Informationen weiter gegeben und empfangen. Für uns unvorstellbar, aber jede gesunde Pflanze bildet ein Gleichgewicht zwischen oben und unten. Genauso groß wie der obere sichtbare Pflanzenkörper ist, entwickelt die Pflanze ein Wurzelsystem in gleicher Größe unter dem Erdboden. Kleinste Milliarden haarfeine Wurzelfäden entwickelt die Pflanze im Boden. So kann die Pflanze im Durchschnitt in einer Stunde einen Millimeter lange Wurzeln bilden. Die Haarwurzeln wachsen ständig und ununterbrochen Kilometerweit. Die Pflanzenwurzeln wachsen zu jeder Jahreszeit tief im Boden Stück für Stück. Pflanzen sind nicht nur intelligent, sondern die Pflanzen sehen auch mit ihren Wurzelzellen.
Jede Pflanze ist eine eigene Persönlichkeit und kann mit anderen Pflanzen sich unterhalten. Pflanzen erkennen ihre Artgenossen und unterstützen abgesägte Baumstümpfe mit Nahrung. So können die Baumstümpfe wieder neues Leben hervor bringen.
Das Erbgut aller Lebewesen, wie auch der Pflanzen und Tieren unterscheiden sich in der Genomgröße. Das menschliche Genom wiegt 3,0 Pikogramm. Das größte pflanzliche Genom der Waldlilien-Hybride wiegt 132,5 Pikogramm. Das größte tierische Genom vom Lungenfisch Protopterus aethiopicus wiegt 132,8 Pikogramm. Das kleinste Genom findet man in den Zellen der endoparasitischen Pilze Encephalitozoon intestinalis mit nur 0,0023 Pikogramm. Was bedeutet die Größe eines Genoms?
Große Genome haben entscheidende Nachteile.
Laut Ilia Leitch aus dem Jodrell-Forschungszentrum
Das größte Genom der kleinsten Pflanze würde aufgerollt eine Höhe vom Londoner Big Ben erreichen. großes Erbgut besitzt eine schlechte Anpassungsrate, schlechte Toleranz bei richtiggehend schlechten Umweltbedingungen und ein größeres Risiko zum Aussterben. Große Genome benötigen viel mehr Zeit für die Informationsverarbeitung als kleinere Genome. Dadurch braucht die DNA mit großen Genen einen bedeutend längeren Lebenszyklus zur Zellteilung und somit zum Wachstum. Sehr schnell müssen sich Wüstenpflanzen in der Regenzeit anpassen. Die Wüstenpflanzen besitzen kleine Gene im Erbgut der DNA.
Die Pflanze der Einbeere Paris japonica hat große Gene und benötigt lange Zeit zur Informationsverarbeitung und kann nicht kurzfristig reagieren. Aus dem Grund besitzt die Einbeere Paris japonica zu ihrem Schutz eine größere Dosis an giftigen Substanzen wie Saponine als auch an Glykoside. Was Pflanzen wissen? Wie Pflanzen hören, sowie schmecken als auch sich erinnern. ❤
Mit dem geheimen Bewusstsein der Pflanzen können Botschaften aus ihrer für uns unbekannten Welt übermitteln. ❤
Mit der Wissenschaft gemeinverständlich erfahren wir wie intelligent Pflanzen sind. Sensationelle Einblicke in die geheimen Seiten Dder Pflanzen. Die Themen der Pflanzen als pflanzliche Wesen werden jetzt von Wissenschafter gemeinverständlich erklärt. ❤
Pflanzenwurzeln wachsen in die Welt. Gesunde Pflanzen benötigen natürliche Pflanzen. Mit der Philosophie von den Pflanzen kann man die Pflanzenwelt besser verstehen. ❤
Wir können von unseren Pflanzen als Lehrmeister all~zu viel lernen. Wir unterschätzen die Pflanzen, denn Pflanzen sehen fühlen, denken und entscheiden. Pflanzen sind intelligent, klug und auch friedlich in ihrer Umwelt.