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Besonders Zitate helfen uns bewusster zu Leben. Zitate ließt
man und macht sich dabei Gedanken, denn Zitate sind nicht
einfach so niedergeschrieben. Zitate enthalten ein Teil vom
Leben. Es sind Lebensweisheiten. Jeden Tag ein Zitat mehrmals
lesen bis wir das Zitat verstehen und auswendig können. Dieses
Zitat begleitet uns im Unterbewusstsein den gesamten Tag. Meine
Gedanken zum Schreiben habe ich unter
ikbin.de
aufgeschrieben.
Stimmt einer dieser Punkte nicht, ist es keine echte
Freundschaft. Wie war das mit dem Papier? Einmal ein Knick...
Ich wünsche alles Besuchern noch einen schönen Tag!
Wie kahl und jämmerlich würde manches Stückchen Erde aussehen,
wenn kein Unkraut darauf wüchse! Zitat
von Wilhelm Raabe, er lebte von 1831 bis 1910. sein
allgemein bekannter Name lautet: Jakob Corvinus. Er war ein
deutscher Erzähler des poetischen Realismus.
Der Name "Unkraut" existiert nur in den Köpfen von "Unmenschen".
Andreas Tenzer geboren am 13.1.1954 in
Oberbruch bei Aachen ist ein deutscher Philosoph und Pädagoge.
Wenn man sich mit den unterschiedlichsten
Persönlichkeiten beschäftigt, entdeckt man viele
bewundernswerte Seiten in den einzelnen Charakteren. Besonders
in unserer jetzigen unsicheren Zukunft, ist das Beschäftigen
mit Persönlichkeiten eine Quelle gelebter Erfahrungen. Es sind
viele Jahrhunderte vergangen, aber die Menschen streben nur
nach Macht und Reichtum. Es wurde uns jahrelang gepredigt, die
Natur auszunutzen, dabei verstehen wir die Natur absolut
nicht. Wir beuten die Natur aus und bemerken überhaupt nicht,
dass wir durch die vom Menschen erzeugte Klimagrießen sehr
nahe am Abgrund stehen. Die Natur ist um ein Vielfaches
stärker und machtvoller. Wir bekämpfen mit den schrecklichsten
Dingen die Natur und auch uns Menschen.
Wen wir nicht endlich begreifen, dass wir
ein Teil der Natur sind, wir sitzen auf einem Ast, den wir
durchsägen bis er vollständig ab ist. Dann gibt es kein Halt
mehr!
François Rabelais lebte in der Zeit um
1494 bis 1553 und vertrat die Meinung: »Die Natur vermeidet
das Vakuum.« François Rabelais war französischer
Schriftsteller der Renaissance, Humanist, römisch-katholischer
Ordensbruder.
Jean-Jacques Rousseau lebte 1712 bis 1778
ist ein vielseitiger Genfer Naturforscher, Schriftsteller,
Philosoph und einiges mehr. Jean-Jacques Rousseau war
Wegbereiter der Aufklärungsepoche in Europa. Jean-Jacques
Rousseau vertrat die Meinung, der Mensch ist von Geburt gut,
erst die äußeren Umstände der Gesellschaft formen einen
Menschen, auch zu einer schlechten rücksichtslosen Person. Als
Naturfreund meinte er: »Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es
immer, die wir uns selbst betrügen.«
Weiter von Jean-Jacques Rousseau ber den
Menschen: Der Charakter offenbart sich nicht an großen Taten;
an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen.«
Durch die umfangreichen und ausgedehnten
Forschungsreisen sammelte der Naturforscher Carl von Linné
umfangreiche Pflanzensammlungen als Linnésches Herbarium. Das
Linnésche Herbarium im Schwedischen Museum für Naturgeschichte
in Stockholm umfasst rund 4000 Herbarium-Belege.
Der schwedische Arzt und Naturforscher
Carl von Linné lebte 1707 bis 1778 und entwickelte die
Pflanzensystematik als erste Klassifizierung der Pflanzen und
Tiere. Carl von Linné mit seinen Evolutionstheorien.
Er bemerkte: »In den kleinsten Dingen zeigt die Natur
die aller-größten Wunder.« »Die Natur macht keine Sprünge.«
Carl von Linne
-
Bücher: Die Hymne zur Natur über das Gedächtnis der Welt:
Vom Finden und Ordnen der Pflanzen.
Johannes Gessner lebte von 1709 bis 1790
und stand mit Carl von Linné in Kontakt. Johannes Gessner war
der berühmteste Botaniker und hinterließ eine umfangreiche
Pflanzensammlung in Form von Herbarien. Hier entdeckt man die
Verbindungen und Freundschaften zwischen Carl von Linné und
Johannes Gessner mit der lebenslangen Freundschaft zu Albrecht
von Haller (1708 bis 1777) als Arzt und Botaniker sowie
bekannt als Lyriker. Es waren kritische aber verehrende
Freundschaften im Bezug zur Botanik, den Albrecht von Haller
mit Carl von Linné betrieb. Albrecht von Haller betrieb
ungeheuer üviele Forschungsprojekte. Sein Nachlass von 17000
Briefen kann man im medizinischen-historischen Institut der
Universität Bern bewundern. Man sagt, Albrecht von Haller war
der erste »Networker«. Er soll schon vor 250 Jahren das
heutige Massenphänomen »ein Leben im Netz« praktisch
durchgeführt haben.
Johann Gottfried von Herder ‘1744 bis
1803 in Weimar’ stellt fest:» Denn das ist eben die große und
gute Einrichtung der menschlichen Natur, dass in ihr alles im
Keim da ist und nur auf eine Entwicklung wartet.« Johann
Gottfried von Herder war ein deutscher Dichter sowie
Übersetzer und Theologe, wobei er als Geschichts- und
Kultur-Philosoph in der Weimarer Klassik wirkte.
Verlorene Illusionen von Honore
de Balzac über die Illusionen der Liebe und der Reinheit des
Geistes.
Honore de Balzac lebte 1799 bis 1850 und
berichtet: »Liebe zur Natur ist die einzige Liebe, die
menschliche Hoffnungen nicht enttäuscht.« Honore de Balzac war
ein bedeutender Schriftsteller und ging in die
Literaturgeschichte ein.
Der deutsche Forschungsreisende Friedrich
Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt lebte 1769 bis
1859. Er meint: »Die Natur muss gefühlt werden.« Der
deutsche Forschungsreisende Alexander von Humboldt ‘1769 bis
1859’ erkannte: »Jedes Naturgesetz, das sich dem Beobachter
offenbart, lässt auf ein höheres, noch unerkanntes schließen.«
Der US-amerikanische Schriftsteller und
Philosoph Ralph Waldo Emerson ‘1803 bis 1882 ’ aus
Massachusetts besagt: »Lerne von der Geschwindigkeit der
Natur: ihr Geheimnis ist Geduld.«
Charles Darwin ‘1809 bis 1882’ lebte nach
dem Motto: »Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer
keinen Bestand.« Charles Darwin britischer Naturforscher und
ist bekannt durch die Begründer der Evolutionstheorie.
Christian Friedrich Hebbel lebte 1813 bis
1863 als deutscher Lyriker und Dramatiker und meint: »Die
Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben
Gedanken. Darum ist der Tropfen ein Bild des Meeres.«
Der Naturheilkundler Sebastian Kneipp
lebte von 1821 bis 1987 als römisch-katholischer Priester aus
bayerisch Schwaben. Er war bekannt als der ‘Wasserdoktor’ oder
auch ‘Cholera-Kaplan’. Er zählte als Hydrotherapeut in Form
von Wasser-Kuren zu den ersten Heilpraktikern. Er vertritt die
Meinung: »Die Natur ist die beste Apotheke.«
Vincent van Gogh als niederländischer
Maler und Zeichner lebte von 1853 bis 1890. Vincent van Gogh
gründete die moderne Malerei. Die Meinung zur Natur von
Vincent van Gogh: »Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so
findet man es überall malerisch.«
Albert Einstein lebte 1879 bis 1955 und
war ein Genie unter den Wissenschaftlern. Er wurde mit seinem
Buch zur speziellen Relativitätstheorie und der Quantenphysik
mit der physikalischen Formel: E = mc², also Energie (E)
ist gleich der Masse ⟨m⟩ mal Lichtgeschwindigkeit hoch zwei
⟨²⟩ bekannt. In seinen theoretischen Arbeiten setzte er sich
mit der Kernenergie auseinander. Albert Einstein setzte sich
beson~ders für die Völkerverständigung, Frieden und Sozialismus
ein. Seine Meinung zur Natur lautete: »Schau tief in die
Natur, und dann wirst du alles besser verstehen.« Oder auch:
»Wir müssen unser Bestes tun. Das ist unsere menschliche
Verantwortung.
Mein Weltbild: Die gesammelten
weltanschaulichen Äußerungen und Bekenntnisse Einsteins. Bei
diesem Buch war Albert Einstein der Autor.
Carl Seelig ist der Herausgeber des Buches.
Albert Schweitzer ein absolut
naturverbundener Mensch ist bekannt als ‘Urwaldarzt’ und
gründete in im zentralafrikanischen Gabun ein Krankenhaus in
Lambaréné. Ludwig Philipp Albert Schweitzer lebte in der Zeit
von 1875 bis 1965. Seine Aussage zur Natur: »Wir leben in
einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur,
bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.«
Wie der umfangreich gebildete
Naturforscher betont: »Zurück zur Natur!« Wir müssen
begreifen, machen wir so weiter wie bisher, dann ist das Ende
der Menschheit besiegelt. Man kann sich fragen; warum sägen
wir den Ast ab, auf dem man sitzt? ENTSCHEIDENDE JAHRE DER
MENSCHHEIT als Edition Meister Dialoge vom Herausgeber:
Lichtwelt Verlag JJK-OG.
Das Genie Albert Einstein sagte: »
Wenn die Bienen aussterben, sterben vier
Jahre später auch die Menschen«! Es gibt
vielfache Gegenargumente gegen dieses Zitat. Aber es geht bei
den Bienen nicht nur um die Honigbiene, denn ihr geht es im
Allgemeinen gut. Nein, es geht um die Artenvielfalt der
Wildbienen und den anderen Insekten. Auch wenn angeführt wird,
es gibt auch Gemüse und Obst ohne tierische Bestäuber. Aber
ein Großteil unserer Obstarten sind von tierischer Bestäubung
abhängig. Sehen wir das Zitat mit symbolhaftem Charakter. Die
Bestäubung durch die Wildbiene ist beson~ders effektiv mit
qualitativ besseren Früchten. Die Wildbiene ist wichtiger als
die Honigbiene! Aber die Arten der Wildbienen gehen immer mehr
zurück! Wildbienen sind kurzlebiger als Honigbienen und
benötigen im weiteren Umfang Nisthilfen, denn unsere Gärten,
Anlagen oder Parks sind zu sauber. Wildbienen sind von
bestimmten Pflanzenarten abhängig. Die Sauberkeit in den
Gartenanlagen ist ein Problem für viele Insekten und Tiere.
Alles
über die phantastischen Rosen und Rosensorten. ❧
⇒Über
den Garten in den einzelnen Jahreszeiten ❧
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